Rettungsringe

Auf dem Wasser steht Sicherheit an erster Stelle, auch für die Sportschifffahrt gelten Ausrüstungsvorschriften von Boot und Crew. Auch die Versicherer setzen eine dem Revier und der Schiffgröße entsprechende Ausstattung voraus, wichtig im Not- und Schadensfall. An Sicherheitsausrüstung bietet Compass deshalb für jede Anforderung ein umfassendes Sortiment. Langlebige Qualität, zuverlässige Funktion und einfache Bedienung haben bei der Auswahl absolute Priorität, bei der Sicherheit duldet Compass keine Kompromisse. Und trotzdem bekommen Sie bei Compass klassische und innovative Rettungsmittel zu extrem günstigen Preisen, denn als Europas großer Wassersportspezialist haben wir bei unseren Markenlieferanten die besten Einkaufskonditionen. Rettungsringe, Bergemittel und Markierungsbojen entscheiden über schnelle Hilfe und unter Umständen Leben, wenn eine Person über Bord fällt.

Eigenschaften verschiedener Rettungsringe

Das Auswerfen von Rettungsringen ist die erste Maßnahme beim Mann über Bord. Die traditionell rot-weißen Ringe sind sehr leicht und stabil mit hohem Auftrieb. Sie lassen sich weit werfen, markieren erkennbar die Position und halten sicher über Wasser. Außerdem lassen sie sich gut mit dem Schiffsnamen beschriften. Auf kleineren Booten sind sie etwas sperrig. Dann ist der Hufeisen-Rettungsring von Plastimo an der Reling eine Alternative. Es gibt ihn in Weiß und Signalgelb. Wer nachts oder bei Dämmerung auf dem Wasser ist, sollte sich gleich für das Hufeisen-Rettungsring-Set entscheiden. Mit starkem Automatik-Dauerrettungslicht ist auch bei Dunkelheit für Sicherheit gesorgt. Der stabile Niro-Halter ist inklusive. Für alle gängigen Rettungsringe bietet Compass einen hochwertigen Halter zur universellen Montage an. Neu bei Compass und platzsparend an Deck: der aufblasbare Hufeisen-Rettungsring. Erst bei gespannter Wurfleine wird er aktiviert, der Treibanker verhindert schnelles Abdriften. Damit ist er noch leichter erreichbar. Auch für die schnelle Bergung aus dem Wasser hat Compass praxisgerechte Ausrüstung. Die Rescue-Buoy von Plastimo ist ein Komplett-System mit Rettungsring, Solas-Festlicht und Verbindungsleine. Damit kann die Person im Wasser direkt zum Schiff gezogen und aufgenommen werden. Die Compass Bergeschlaufe ist eine wesentliche Hilfe beim Hochziehen an Bord. Mit der auslaufenden Leine wird der Verunglückte schnell eingekreist und zum Schiff gezogen. Der Pick-up-Gurt ist stabil genug für das Hochwinschen mittels eines Falls. Ein Bergesystem zum Superpreis, das schnell einsatzbereit und leicht in der Handhabung ist.

Rettungsringe als Seenotfallaustattung: Das ist zu beachten

Eine sinnvolle und zuverlässig einsetzbare Sicherheitsausrüstung des Bootes kann Leben retten. Nicht nur auf hoher See, auch auf Küstengewässern und Binnenrevieren müssen Segelyachten und Motorboote so ausgerüstet sein, dass im Notfall einem Mann über Bord direkt geholfen werden kann. Je schneller Markierung und Bergung eingeleitet werden, desto höher sind die Überlebenschancen. Rettungsringe gehören zur wichtigsten Seenotfallausstattung. Ein Rettungsring muss griffbereit und einsatzbereit an Deck angebracht sein, bei Segelyachten üblicherweise in einer Halterung an Heckkorb oder Reling. Bei Motoryachten hängt die Position von Konstruktion und Aufbau des Bootes ab. Es muss bei jedem Boot gewährleistet sein, dass Skipper oder Crewmitglieder den Rettungsring in Reichweite haben. Fällt eine Person über Bord, wird sofort der Rettungsring hinterher geworfen. Über eine Wurfleine bleibt der Ring mit dem Boot verbunden, mittels der Leine kann sich die über Bord gefallene Person zum Rettungsring ziehen. Der Rettungsring mit Wurfleine hält also den Verunglückten nicht nur über Wasser, sondern markiert auch die Position und stellt eine Leinenverbindung her. Optimal ist eine zusätzliche Ausrüstung mit Treibanker, der ein schnelles Abdriften des Ringes durch Wind, Welle oder Strömung reduziert. Bei Nachttörns muss der Rettungsring mit Rettungslicht ausgerüstet werden. Diese Seenotleuchten sind optimal mit einem starken Automatik-Dauerrettungslicht ausgerüstet. Nur so ist die Position der Person über Bord auch in der Dunkelheit lokalisierbar. Rettungsringe werden in verschiedenen Ausführungen angeboten, vom klassisch-runden Ring in traditionellem rot-weiß bis zum automatisch aufblasbaren Hufeisen-Rettungsring im ABS-Behälter. Auch Feststoff-Rettungskragen werden als Sicherheitsausrüstung an Deck gefahren. Sie halten die Person im Wasser in stabiler Rückenlage und schützen vor Ertrinkungsgefahr. Wichtig bei allen Rettungsringen ist eine stabile Halterung aus Edelstahl, in der der Rettungsring sicher und fest hängt, ohne im Seegang herauszufallen. Der Skipper ist dafür verantwortlich, dass genügend Rettungsringe an Bord der Crewstärke entsprechend einsatzfähig sind. Zugelassene Rettungsringe kaufen Sie am besten bei Wassersport-Spezialisten wie Compass24.

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