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Handfunkgeräte sind eine nützliche Ergänzung auf Sportbooten. Trotz aller Umsicht und Voraussicht kann ein Boot in Seenot geraten. Es muss noch nicht mal das eigene Segelboot oder die Yacht sein, auch Sportsfreunde auf dem Wasser brauchen mitunter Hilfe. Ein Handfunkgerät, vor allem, wenn es mit hilfreichen Zusatzfunktionen wie Telefonie oder GPS ausgestattet ist, stellt die wichtige Verbindung zu Rettern her.

Leistungsstarkes Handfunkgerät - das sollte es können

Zuverlässigkeit und eine ausreichende Reichweite sind die wichtigsten Kriterien, die ein Seefunkgerät mitbringen sollte. Dass bei Reichweite und Frequenz die für Binnengewässer oder die See geltenden Vorschriften für den Seefunk beachtet werden müssen, gehört zu den Selbstverständlichkeiten. Unsere Handfunkgeräte haben einen Direktzugriff auf Kanal 16, den Notrufkanal. Andere Kanäle können programmiert werden.

Die Reichweite allein macht die Seetüchtigkeit eines guten Funkgerätes noch nicht aus. Wichtig ist, dass es auch nach dem Kentern bedient werden kann. Es muss daher wasserdicht und schwimmfähig sein. Hilfreich sind Modelle, die so entwickelt wurde, dass das Display sich im Wasser nach oben ausrichtet. Eine zusätzliche Blinkfunktion der Tasten macht das Gerät für Hilfesuchende wie auch Helfer besser sichtbar.

Zeitgemäße Geräte können Sie aus unterschiedlichen Quellen speisen. Es eignen sich Batterien und Akkus, die mit 12 Volt ebenso geladen werden wie an 220-Volt-Steckdosen. Ein Energiesparmodus verlängert die Laufzeiten. Große Funktionstasten erleichtern die Bedienung, ein beleuchtetes Display ist nicht nur bei schlechten Sichtverhältnissen, sondern auch bei Sonneneinstrahlung von Vorteil.

AIS, DCS, GPS - Position finden und gefunden werden

Hochwertige Geräte sind mit einem Automatic Identification System ausgestattet. AIS gibt Auskunft über Daten, die nicht nur im Notfall wichtig sein können. Neben statischen Angaben zum Schiff werden Routen und Position übermittelt. Boote und Bootsführer werden dadurch auch bei Nacht und Nebel sichtbar, die Gefahr von Kollisionen minimiert.

DSC, Digital Selectiv Calling, ermöglich es, einen bestimmten Teilnehmer anzusteuern. Dazu werden gezielt besondere Frequenzen genutzt, was zu besserem Empfang führt.

Dank GPS ist es nicht nur dem Bootsführer, sondern auch Einsatzkräften möglich, das Boot nach einem Notruf - oder unabhängig davon - zu orten. GPS nutzt als Verbindung Satelliten, sodass die Datenübermittlung nahezu perfekt funktioniert, unabhängig von örtlichen Gegebenheiten.

Handfunkgerät - moderne Technologien

Auch weitere Features werden in hochwertigen Handfunkgeräten verbaut. Verfügt ein Modell über Bluetooth, kann damit eine Verbindung zum Handy aufgebaut werden, ohne dass dieses aus der wasserdichten Verpackung genommen werden muss. Navigationssysteme leiten Bootsführer zu ihrem Ziel. Im Notfall machen integrierte Stroboskope durch besondere Lichtsignale auf die Position aufmerksam.

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